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Date: July 27, 2014 at 11:40:15
From: R.Lang, [dslb-084-059-129-038.084.059.pools.vodafone-ip.de]
Subject: Energiegewinnung mit QEG die ersten funktionierenden Maschinen laufen mit Overrunitypower
URL:
QEG Deutschland - Der Film

Hallo Rhanie,
wenn das Konzept funktioniert, passt das Teil in ein Schrank von der Grösse eines Kühlschranks, der im Keller steht. Statt der Lampen als Last, könnte man auch Heizstäbe nehmen. Gesteuert wird das ganze mit einem AVR oder nemm Raspbeery PI. Die Heizstäbe stecken im Wärmespeicher und erwärmen das Speicherwasser.

Das aufgezeigte Resonanzprinzip funktioniert, das kenne ich aus eigener Erfahrung bei der Signalgewinnung von Ultraschallanwendungen im Frequenzbereich von 50 MHz -2,4 GHz. Dort haben wir mit dem Aufwand von ca. 1W Schallleistung zerstörungsfrei in Materialien hinein geschaut, und die Reflexion als Materialkontrast bildgebend dargestellt.

Mit dem Resonanzprinzip konnte ich den Signal- Rauschabstand um 10 -10000 vergrössern. Das war schon beeindruckend.

Eine andere Anwendung war die Ultraschallvernebelung von Salzwasser.
Auch da waren Resonanzprinzipien im Spiel. Mit ebenfalls 1 Watt Schallleistung habe ich bis zu 1,5 Liter Wasser/Std in Kaltdampf mit selektiver Tröpfchengrösse erzeugt.

Es gibt inzwischen ne Menge mehr gefilmte Details zur Herstellung des QEG. Was mich wundert oder auch nicht, das aus bestimmten Richtungen keinerlei Kassandragebrüll kommt.

Die vorgeschlagene Lösung hat ne Menge Verbesserungspotential, alleine der Keilriemen bringt unnötige Verluste. Die Aufbereitung der geernteten Energie ist ebenfalls geradezu dilitantisch, aber all das läst sich ja mit besserem Verständnis optimieren.

Theoretischen Unterbau gibt es auch, leider ist der Dipl Physiker Dr. Hartmut Müller inzwischen aus persönlichen Gründen nicht mehr verfügbar. Seine Arbeit ist jedoch mehrfach als treffend bestätigt worden.

[http://www.mindspectra.de/wissenschaft/global-scaling/index.php]

Schau Dir mal den Film an, wenn das so funktioniert wie es von mehreren Stellen bei Youtube eingestellt wurde, lohnt es sich das mal weiter zu verfolgen. Mich würde interessieren ob der Generator im Betrieb richtungsempfindlich ist. Wenn nicht könnte man sowas auch mobil nutzen, dazu hätte ich ne Menge Ideen deren Realisierung dann zu überprüfen wäre. Denn irgendwie muss das Teil ja ein menchanisches Gegenmoment erzeugen, solannge das stationär steht fällt das nicht weiter auf, wenn man es aber auf Wagen positioniert, müssten die Gewichtsanzeigen zwischen Ruhe und Betrieb sich ändern.

Bei Lastwechsel müssten ebenfalls Rückwirkungen feststellbar sein, das dürfte der Werner bestätigen. Wenn er den Antriebsmotor vom Miefquirl am Flieger ausschaltet, fallen Rotatationsmomente weg, die müssen durch gegensteuern kompensiert werden, solls keine Stecklandung werden.

Responses:
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Date: July 27, 2014 at 14:53:19
From: R.Lang, [dslb-084-059-129-038.084.059.pools.vodafone-ip.de]
Subject: Re: Ergänzung

den Teil mit Dr. H. Müller steichen. Scheint mehr Hokuspokus zu sein. De Jung scheint aus dem Verkehr gezogen worden zuu sein.

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         Last Updated: 17-Jan-2018 20:23:24, 79314 Bytes
         Author: ulinux