Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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[63117]

Date: January 19, 2016 at 08:06:13
From: Rhanie, [dslb-188-101-090-236.188.101.pools.vodafone-ip.de]
Subject: Wähna nu guck!!
URL:
https://www.youtube.com/watch?v=SyRJeZ6s8uM

Ich schmeiss mich weg!:

https://www.youtube.com/watch?v=SyRJeZ6s8uM
https://www.youtube.com/watch?v=_bNKq-tQQz0

Gruß Rhanie.

Responses:
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[63154]

Date: February 19, 2016 at 00:03:58
From: Werner, [p5b379252.dip0.t-ipconnect.de]
Subject: Habs mir nochmal genauer angesehen

Moin Männers,

nach gründlichem Gefummel und Gegucke hab ich mich jetzt entschlossen, erstmal die mechanische Variante zu nehmen. Die Drosselklappen-Anlenkungen kriegen Kreisbögen, auf die sich der Gaszug legt, damit der Verstellwinkel immer gleich der Zuglängenveränderung bleibt.

Und dieser blöde Gaszugteiler verschwindet ganz aus dem Flieger. Ich führe zwei Bowdenzüge bis zum Kommandostand und schraube sie an den Gashebel, den ich neu baue. In Verbindung mit etwas stärkeren Schließfedern verspreche ich mir davon erstmal weniger Spiel in der Übertragung und am Gashebel selbst will ich mir dann noch eine Verstellmöglichkeit schaffen. Dann kann man auch mal beim Rollen einfach ein bißchen spielen, wenn man das Gefühl hat, da läuft was unrund.

Es ist einfach ekelig, bei laufendem Motor die Vergaser einzustellen. Auf dem einen Zylinder kommt man ganz gut dran, beugt sich über den Motor und dreht von der Cockpitseite an den Schräubchen. Auf dem anderen Zylinder sitzt der Vergaser natürlich umgedreht und die Schräubchen zeigen zum Propeller hin. Dazwischen ist noch minimal Platz für Hand und Schraubendreher, aber es ist wirklich nicht lustig, zumal der Motor, wenn er rappelt, auch ganz schön biestig wird und den Schraubendreher immer wieder abwirft.

Beim Modellmotor haben wir uns schon die Finger angetitscht, wenn der Prop mal zu nahe kam. Aber das ging noch alles mit Mutters Hausapotheke zu behandeln. Beim großen Flugmotor reißt es Dir den Arm ab oder bringt Dich sogar um. Und beim kleinen Flugmotor irgendwas dazwischen - denke ich mal. Hab ich aber absolut keinen Bock mehr drauf und immer wieder an und aus machen ist auf die Dauer auch nicht das Wahre.

Gemisch geht gut, da reicht es, die Schräubchen einfach nur genau gleich zu stellen. Erst ganz rein und dann 1 Umdrehung 240° wieder raus. Leerlauf geht auch noch so halbwegs. Nur das Öffnen auf Teilgas, das ist echt ne Sauerei.


Gruß

Werner

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    [63118]

    Date: January 21, 2016 at 12:31:01
    From: Werner, [p5b379ea7.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Re: Wähna nu guck!!

    Moin,

    der Klang ist die perfekte Synthese aus Käfermotor und Flugmotor. Ein bißchen scheint es noch an der Lerrlaufeinstellung zu hapern. Ein großes Problem, wenn du lange Ansaugrohre hast und keine Anwärmung. Beim Käfer wurden die Saugrohre ja mit Öl erwärmt, was freilich die Leistung nicht unbedingt steigert.

    Sternmotoren aus VW-Teilen gibt es schon länger. Aus USA kriegst Du sogar eine perfekte Zeichnung und Bausatz auf Wunsch für vertretbares Geld. Leider haben sich die Dinger nicht im Alltag bewährt.

    Apropos: Beim Stern ist die Problematik der verschiedenen Einbaulagen für die Saugrohre allgegenwärtig. Es gibt Kunstflugpiloten, die angeblich hören, ob der Motor in Rückenlage läuft oder im Zero-G oder wie auch immer.

    Deshalb dachte ich mir, man müßte doch solch einen Motor einmal mit einer Mehrpunkt-Einspritzung versehen. Das Einspritzventil gleich am Einlaß, so wie heute bei allen PKW Standard ist. Dann kriegt der Motor ordentlich Luft und der Punkt der größten Verdungstungskälte ist auf den Zylinderkopf verlegt - genau da, wo er hingehört.

    Wärest Du imstande, eine Elektronik zu projektieren, mit der man solche Schweinereien angehen könnte ? Es gibt einen preiswerten Modellsternmotor aus China, an dem man das ganze mal ausprobieren könnte. Ich dachte mir, daß man das Signal des Zündgebers nehmen könnte, aber was dann weiter auf der Platine funktionieren könnte, da bin ich komplett überfragt.

    Mein allergrößter Traum wäre, dieses Flugzeug (ich habe die Baupläne davon)

    http://www.homebuiltairplanes.com/forums/attachments/general-auto-conversion-discussion/32204d1401059263-psru-2198101.jpg

    mit diesem Motor

    http://images.aerokurier.de/sixcms/media.php/11/thumbnails/Verner_Scarlett_7H.jpg.6133356.jpg

    zu bauen und dann mit einer Einspritzung auszurüsten.

    Gruß

    Werner




    Gruß

    Werner

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    [63120]

    Date: January 22, 2016 at 11:42:05
    From: Jockel, [194.25.20.170]
    Subject: Einspritzung

    Mahlzeit!

    Einspritzung basteln kann man hiermit:

    http://megasquirt.de/

    ciao, Jockel

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    [63123]

    Date: January 23, 2016 at 11:44:28
    From: Werner, [p5b3783f9.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Ihr seid ja Schätzchen !

    Danke für den link,

    das sieht ja richtig gut aus. Also ich sag mal, was mich umtreibt.

    Der Traum ist ein Sternmotor mit Einspritze, der richtig gut und rund und sicher (also keine Abmagerung auf einem Zylinder) läuft und den man in der Höhe auch mit weniger Sprit betreiben kann.

    Aber vorher ist noch was anderes: ich habe einen Miniflieger, dessen Motor aus zwei Einzylindern-Tuning-Sätzen für Italo-Motorroller zusammengebaut ist. Der Motor ist nicht schlecht, ein Boxer

    Bildchen ist hier :

    http://www.vernermotor.com/old/download/JCV360%20measurements%20drawing.pdf

    Leider wird das Ding nicht mehr gebaut. Die Nachfrage war wohl nicht so da. Beworben wurde sogar mal kurzzeitig eine Einspritzung, aber dann war das plötzlich alles aus dem Netz verschwunden.

    Problem: Der Motor reagiert auf kleinste Vergaserverstellungen extrem feinfühlig. Eine Einstellung, die so halbwegs funktioniert, ist schon bald wieder hopp. Dabei ist die Mechanik und der Rest durchaus ok, zmindest für UL-Verhältnisse.

    Was macht der Hersteller ? Er empfiehlt, gut darauf zu achten, daß beide Vergaser (Motorsägenvergaser von Walbro) gleichzeitig öffnen und schließen. Klingt gut, aber die Anlenkung der Drosselklappen ist so megasch.. ausgeführt, daß man das allenfalls unter Laborbedingungen hinkriegt. Da geht ein Bowdenzug in einen Zugteiler rein, wo dann zwei Züge wieder rauskommen, ein Teil wie wir es in den 70ern von den YAMAHAS kannten, die allerdings mit groben Einstellung auch gut liefen.

    Ein präzises Gestänge zu bauen, hab ich schon versucht, aber die Vergaser sind gummigelagert und tanzen im Leerlauf auch rum. Das Gestänge selbst ist durch die ganzen raumdiagonalen Winkel auch eine Zumutung. Die Drosselklappen liegen ja nicht in einer Ebene.

    Es gibt wohl Flieger, die einfach eine superstarke Feder an beider Vergaser montieren und damit hoffen, daß das Spiel rausgeht. Es wird dadurch auch etwas besser, aber schwergängig und unbefriedigend.

    Der Hersteller hat kurzerhand die Leerlaufdrehzahl auf 2500/min festgelegt und damit sind beider Vergaser so weit offen, daß die Unterschiede nicht mehr so gravierend sind. Allerdings rollt mein Kleiner bei dieser Drehzahl sofort los und ist nur unter Bremse zu halten. Außerdem wird es mit dem Landen schwierig, weil der Motor zuviel Leistung abgibt und meine kleine SD-1 gut segelt.

    Bilder von der SD-1 gibt's im Netz. Meine ist die mit der Kennung D-MYSD .

    Da gibt es dann Tips wie "schalt einfach den Motor aus bei der Landung" usw.

    Das will ich alles nicht. Man kriegt den Motor bei einer richtig guten Einstellung dazu, daß er ganz niedrig läuft und dabei nicht rappelt. Ich will ihn vor aller Augen mit der Hand anwerfen und dann soll er tuckern, wie ein gutes altes Motorrad, und nicht wie ein kreischendes Baby an der Kette ziehen.

    Also was hab ich gemacht? Neues Ansaugrohr gebaut mit Verteiler. Einen Vergaser drauf und fertig. Motor sprang scheiße an, weil der Sprit im Saugrohr liegen blieb. Dann lief er zwar und ließ sich auch formidable einstellen, aber schon bald war das ganze Rohrtrum durch Vereisung weiß geworden und der Motor blieb stehen.

    Ihr seht, worauf ich hin will: eine Luftklappe und dann zwei Spritzdüsen direkt auf die Einlaßventile. Dann hab ich beides, so hoffe ich.

    Zulassung ist freilich nicht, ich muß dann für die Jahresnachprüfung wieder umbauen, aber das nehm ich in Kauf. Für so einen Flieger bastelt man ja gerne und dümmer wird man auch nicht dadurch.


    Gruß

    Werner

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    [63151]

    Date: February 03, 2016 at 11:32:44
    From: pitvondo, [195.128.43.120]
    Subject: So, noch mal von vorn...

    Moin Werner!

    Hab mir den Modor mal auf Wernermotors.com ;-) angeschaut.

    100PS Literleistung, fast 8000 1/min, das sieht mir nicht nach einer
    besonders zahmen Nockenwelle aus!

    Desweiteren sind die Walbros nicht gerade Uhrwerke....


    Wenn ich die Zeit hätte, würde ich eins meiner 4 Räder auf die
    Megasquirt umrüsten, für den Flieger ist das aber auch nicht schlecht.

    Ein paar zusätzliche Sensoren, doppelte Auslegung und ab dafür!

    Im deutschen Forum gäbe es jede Menge Hilfe
    und was noch besser ist, es gibt bei der MS einen Selbstlernmodus,
    der echt funktioniert....!

    Gruß
    pit

    PS Dies Jahr kommt die SD2 raus!

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    [63153]

    Date: February 07, 2016 at 10:49:33
    From: Werner, [p5b3780aa.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Nee, haste Recht ! Nockenwelle ist vom getunten Roller

    Moin Pit,

    ein gutes Leistungsgewicht kriegt man halt nicht mit zahmen Steuerzeiten. Das ist ja das Problem bei den Flugmotoren. Zum Start brüllen sie los und im Teillast kann man die Drehzahl kaum absenken, weil dann der Prop zu langsam dreht. Vor meinen kühnen Bastleraugen entsteht auch schon ein Verstellpropeller, Marke Eigenbau. Aber der wäre natürlich auch streng verboten . . . . .

    Aber mit der Einspritzung hast Du wohl Recht. Sauber wird das ganze mit einer Drossselklappe für beide Zylinder und zwei Einspritzpunkten. Die Walbros sind zwar mechanisch ok und auch ziemlich genau (z.B. stehen die Einstellschrauben für den Leerlauf bei Anschlag reingdreht mit ihren Schlitzen in genau gleichem Winkel - halt Supermassenfertigung)

    Was ich noch nicht so weiß, ist das mit dem Anlassen. Die ersten eingespritzten Moppets hatten plötzlich alle einen Anlasser und keinen Kick mehr. Anschieben war fast unmöglich - angeblich weiß die Elektronik ein Startsignal braucht . . . . keine Ahnung.

    Es gibt aber meines Wissens nach auch eine Geländehonda mit Einspritzung, die keinen Anlasser hat. Also muß das doch irgendwie gehen.


    Also kurz gesaaacht, ich denk, ich mach mich mal auf in die Dortmunder Richtung und hol mir Motivation und Knoff hoff. War ja sowieso schon mal angedacht gewesen vor 150.000 Jahren ;).


    Ein wunder Punkt der Einspritzung ist noch die elektrische Benzinpumpe. Wenn die streikt, ist Ende. Die Rollerzündung tut auch noch ohne Batterie, das ist ein kleiner Trost. Allerdings muß die Zündelektronik heil sein, sonst geht freilich auch nix.

    Aber bei den Selbstbaufliegern kann immer mal was sein. Bei meinem Doppeldecker ist mir die Benzinleitung abgerutscht und der Sprit hat sich so richtig schön im Motorraum verteilt, wo auch der heiße Auspuff war. Da hab ich mich selbst gewundert, wie schnell ich auf dem Acker (Wiese) eine saubere Landung hingekriegt hab und wie schnell ich aus dem Ding war . . . . .


    Gruß

    Werner

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    [63128]

    Date: January 26, 2016 at 09:54:23
    From: pitvondo, [195.128.43.120]
    Subject: Re: Ihr seid ja Schätzchen !

    Moin Werner,

    die megasquirt ist mittlerweile hervorragend!
    Support in den jeweiligen Foren ist 1A.

    Lässt sich auf alles mögliche adaptieren und
    ist selbstlernend....


    Zum Gestänge:

    Schmeiß raus den Müll!
    Bau Dir Gaszüge ein, die haben keinen Stress mit Vibrationen, etc.

    Gruß
    pit

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    [63129]

    Date: January 27, 2016 at 11:12:09
    From: Werner, [p5b3799d8.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Sind ja drin !

    Moin Pit,

    Gaszüge sind ja drin, nur hab ich mal was mit dem Gestänge versucht, weil ich dachte, das könnte besser klappen.

    Übringens mal ne ganz verrückte Sache, die richtig gut funktioniert hat: Ich habe zwei Heli-Servos mittlerer Stellgüte an die Vergaser montiert, hab mir zwei Adapter gebastelt und die Achse der der Servos direkt in der Verlängerung der Klappe gehabt.

    Dann mit Fernsteuerung Gas gegeben, das ging fantastisch! Beide Zylinder absolut gleich in der Gasannahme, kein Wackeln bei niedrigen Drehzahlen. Am liebsten hätte ich das so fest eingebaut.

    Aber wenn sowas ein Prüfer sieht, schmeißt er sich vor den Propeller. Ich selbst würde es auch nicht wagen, damit zu fliegen.

    Bur deshalb bin ich ja gerade so versessen drauf. Dieses Schnuckelmotörchen hat das Zeug dazu, zu laufen, wie ein Großer. Und das will ich erreichen.

    Gruß

    Werner

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    [63130]

    Date: January 27, 2016 at 17:31:56
    From: Rhanie, [dslb-188-106-040-242.188.106.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: Sind ja drin !

    Hi Werner!

    Mal davon ab, das ich da erstmal ganz schlicht Federn an die Versager tüdeln würde, was ist so schlimm an der Servo Methode?
    Darfst halt nicht die vom Conrad für 8,95 nehmen, gibt auch gute mit Metallzahnrädern, richtigen Motoren etc.
    Hatt in meinem 1/4er Modell nen Lenkservo für 12V und -glaub- 15"KG" Kraft, davon ab das man sowas bei dir nicht braucht nur als Beispiel was geht. Im Roboterbau greift man bisweilen auch auf Servos zurück.
    Ne Schaltung um Servos ohne Fernsteuerung mit nem Poti anzutreiben gibts bei Conrad als Bausatz für kleines Geld, wenn du dann noch die Seilzugsteuerung als Backup drinlässt seh ich da eigentlich keinen Hinderungsgrund.

    Gruß Rhanie.

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    [63132]

    Date: January 28, 2016 at 11:06:22
    From: Werner, [p5b37806f.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Geile Idee !

    Moin Rahnie,

    das törnt an. Elektrisch betreiben mit Kabel als Backup !!

    Die Servos lassen sich mit etwas Kraft verdrehen. Halt nicht schlagartig, sondern langsam, aber für eine Notverstellung, wenn die Elektrik mal weg ist, reicht es alle male.

    Wie ich die Dinger ansteuere, weiß ich allerdings nicht. Conrad Elektronic ist mir ja bekannt, da bin ich öfters, aber meines Wissens kriegen die Servos auf dem dritten Kabel eine Pulsansteuerung, die sich veranlaßt, sich irgendwo hin zu stellen. Gottseidank müssen beider gleichrum fahren, weil ja die Vergaser identisch sind. Bei meinen Versuchen hat es mit einem einfachen Y-Kabel geklappt. Aber wie erzeuge ich die Impulse ? Gibt es sowas beim Onkel Conrad ?

    Bei den Flugmodellen kannst Du beim Einrichten sagen, wie die Ruder stehen sollen, wenn mal kein Befehl mehr kommt. Einen Segler kriegt man mit sowas im allgemeinen auch heil wieder runter - muß halt mit dem Auto hinterher fahren. Aber die Reichweiten sind heute so gut, daß das fast nicht mehr vorkommt.

    Bei den großen Fliegern läuft das noch eher steinzeitmäßig. Die einen sagen, Vollgas ist die richtige Stellung, die anderen sagen, Leerlauf (Amis) und landen. Beides hat seine eigenen Tücken. Am besten wäre wirklich, der Motor bleibt bei Gasausfall genau da, wo er leistungsmäßig stand.

    Die österreichischen UL-Motoren haben Federn, die das Gas ganz aufziehen, wenn die Anlenkung bricht. Geile Nummer ! Bei der Aerodynamik, den moderne ULs haben, kommst Du damit ganz schön ins Rasen. Und dann einfach Zündung unterbrechen, warten bis man wieder langsam ist, der Propeller dreht im Fahrwind weiter, zumindest bei größer 100 km/h, und dann Zündung wieder ein !!!! Junge, ich sags Dir, die Rotaxe knallen so deftig, daß Dir der Auspuff um die Ohren fliegt. Es sind schon Fackeln am Himmel gesehen worden bei den Versuchen. Das kann man in einer Notsituation so richtig gut gebrauchen.

    Einer hat mal den Benzinhahn zugedreht und gewaret. Das ging promt und nach einer guten Minute war der Saft weg. Dann ist er so in den Landeanflug gegangen und versucht, den Gleitweg abzuschätzen. Dann kam Streßfaktor 7 und er hat den Hahn wieder kurz aufgedreht. Der Motor hat nicht lange gezögert und die Kiste mit Vollgas erstmal hübsch beschleunigt. Also neuer Versuch, Hahn wieder auf, Motor brüllt, Platzrunde mit 190 km/h (statt 130) und wieder runter. Diesmal Nerven behalten, Motor bleibt aus, dreht sich mit, dann etwas zu langsam geworden, Motor blieb stehen, Panik Verzweifelung, Maschine runter drücken (wasn Blödsinn, aber sowas passiert im Streß, Anlasser hätte gereicht). Dann gewaltiger Höhenverlust, über Funk kommt, "laß der Prop, wie er ist" und schließlich saß der Kamerad draußen im Feld, weil er nicht mehr zum Platz gekommen ist. Die Landung ging glimpgflich, nur kleine Schäden.

    Kommentar der Piloten "ich bin nur froh, daß es vorbei ist!"


    Die Amis sagen "Du mußt jederzeit landen können. Es kann immer mal was sein" also geht der Motor auf Leerlauf und Du landest, so, als ob der Motor kaputt sei (isser ja auch irgendwie). Ich finde die amerikanische Haltung besser.


    Andererseits, sooo unzuverlässig sind ja elektrische Ansteuerungen heute auch nicht mehr. Einzig wäre das Geschüttel noch zu untersuchen, das wird den Servos irgendwann Streß machen. Verbrennermodelle rappeln zwar auf, aber da baut man die Servos nicht unmittelbar an den Vergaser.


    Gruß

    Werner

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    [63133]

    Date: January 28, 2016 at 13:41:00
    From: Rhanie, [dslb-188-106-040-242.188.106.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: Geile Idee !

    Hi Werner!

    Pit hat dir ja schon den Link zum Servotester gegeben, zum Einbau der Servos: Nicht direkt an den Versager, sondern über ne Feder die so star ist, das sie sich beim verstellen durch die Servos NOCHNICHT längt, wenn du dann an dem Seilzug spielst musst du nur gegen die Federn arbeiten, nicht gegen den Servo.

    Gruß Rhanie.

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    [63135]

    Date: January 28, 2016 at 21:26:08
    From: Werner, [p5b37826a.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Nee, Direktantrieb

    Moin Cheffe,

    ich will direkt gekuppelt, keine Elemente mehr dazwischen, dann geht das schon wieder los mit Ungenauigkeiten.

    Dieser Vierventil-Motor vom Aprilia-Roller ist ein tolles Ding. Hätte ich ein Kleinmotorrad, wäre ich diesem Motor nicht abgeneigt. Im tschechischen Werk nehmen sie die 180 ccm Zylinder aus dem Tuningregal und machen einen Boxer mit 360 ccm draus. Der läuft toll, hängt am Gas wie ein Renner und ist trotzdem sparsam. Aber eben feinfühlig und sensibel im Teillast. Als ich ihn kriegte, lief er nur auf einem Zylinder, weil der andere in der Schwärze des Rußes ertrunken war. Ich bin dem Verkäufer heute noch böse, wie er dieses Aggregat behandelt hat.

    Ich mach mir mal Gedanken über ein Notbetätigung, aber vielleicht laß ich sie auch einfach weg ! Was soll schon passieren ? Mit so einem zusammengeschossenen Flieger muß man sowieso mit so einigem rechnen.

    Das erste, was ich bemängelt habe, war das Spiel im Querruder. Und was passiert ?

    Eine LTA erscheint (ich stecke nicht dahinter, aber was Scheiße ist, ist eben scheiße)

    http://www.sdplanes.de/LTA-DULV-2014-003.pdf

    Der schlimme Hintergrund des gesamten: in Frankreich hat eine einen Flügel verloren durch Querruderflattern. Und mit einem Flügel fliegt es sich schlecht - jedenfalls geradeaus.

    Da ist er auf Fallschirm umgestiegen und geradeaus nach unten. Alles gut gegangen, aber sowas kann ja wohl nicht so bleiben.

    Trotzdem will ich den Kleinen. Ich find ihn einfach sexy .

    Gruß

    Werner

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    [63136]

    Date: January 29, 2016 at 13:52:44
    From: Rhanie, [dslb-188-106-040-242.188.106.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: Nee, Direktantrieb. sowas nennt man Servo saver

    Hi Werner,

    bei Lenkservos in Automodellen fast schon Pflicht, will man seinen Servo behalten ohne das aus der Verzahnung n Reibschluss wird.
    Richtig eingestellt baut man sich da auch kein Spiel ein.
    Du kannst dir das so ähnlich wie nen Stoßdämpfer mit Zug / Druckstufe ohne Hydraulik vorstellen. oder ganz einfach: ne Stange in nem Rohr wobei beides aussen mit ner Feder verbunden ist.

    Da zu faul zum tippen, ganz frech ausm Forum geklaut:
    Es gibt so ziemlich zwei gängige Servosaver-Arten.
    a.) z. B. Tamiya. Hier sitzt auf dem Servozahnrad der Mitnehmer an dem das Lenkgestänge eingehängt wird. Die Aufnahme auf dem Servozahnrad besteht dann auf drei Teilen. Einem oberen mit einer kleinen Nase und einem unteren ebenf. mit einer kleinen Nase. Diese beiden Teile werden dann durch einen mittleren (offenen) Ring miteinander verbunden. Sollte jetzt gegen die momentane Stellung des Servos eine Richtungsänderung kommen z. B. einen Schlag oder Stein gegen den du fährst, wird die Kraft nicht auf das Servogetriebe übertragen sondern entlädt sich auf das Verbindungsstück von den zwei obengen. Teilen.
    Die Lenkung bzw. das Gestänge kann dann überdrehen ohne das dem Servo etwas passiert.
    b.) Die etwas bessere alternative. Hier ist dieses überschnappen dieser beiden Teil irgendwo zwischen Servo und dem Lenkgestänge. Wie fest diese Teile aber aneinander gedrückt werden bzw. wann die Teile sich überdrehen oder bzw. überschnappen wird durch den Anpressdruck der Feder eingestellt. Deshalb ist hier eine Rändelmutter dran wo du den Anpressdruck einstellen kannst.
    Ein zu stark eingestellter Anpressdruck geht hier aber voll zu Lasten des Servo.
    http://www.rc-forum.de/showthread.php?557661-Funktionsweise-Servosaver

    Variante b ist die von mir favorisierte.
    Hier noch Bilders der beiden Systeme.

    http://www.pmhobbycraft.ca/air-heli-other-parts-hardware-control-override-servo-saver-dub120/dp/41904

    http://www.fingertechrobotics.com/proddetail.php?prod=servo-saver

    Gruß Rhanie.

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    [63137]

    Date: January 30, 2016 at 12:25:21
    From: pitvondo, [x2f48ffb.dyn.telefonica.de]
    Subject: Bin bei Dir!

    Moin Mannen!

    Ich würde das auch abgefedert reinbringen!

    Aber hier geht es nicht darum den Servo zu schützen, sondern
    im Notfall, sprich Elektrikausfall, - trotz mech. Anbindung des Servos,
    die Ruder noch mech. bedienen zu können!

    Das heißt umgekehrte Benutzung der "Federn"!
    Was aber in der Praxis Latte ist!

    Ich würde i.Ü. Lösung a preferieren, da kann man jede Feder nehmen die man möchte...

    Gruß
    pit

    @Wennä
    Sach ma, hast den Fliescha eigentlich schon, oder wie war das noch???

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    [63138]

    Date: January 30, 2016 at 13:05:29
    From: Rhanie, [dslb-188-106-040-242.188.106.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: Bin bei Dir!

    Moin Pit!

    Selbstverfreilich war meine Indention das manuelle Bewegen des Gaszuges, nicht der Schutz der Servos.

    Ne Feder erleichtert das manuelle Bewegen über den Gaszug, da die Kraft eines stehenden Servos geringer ist als die den Servo gegen seinen Willen zu bewegen.

    Meist wird der Grund für manuellen Eingriff aber verm. eh ein Ausfall der Ansteuerung der Servos sein (also kein Saft), denn ein Vollausschlag derselben. (Potifehler z. B.)

    Ohne Saft gehen die dann eh leichter als die Feder.

    Was meinst du mit "jede Feder nehmen"? grade bei version a isses m. M. schwierig ne passende Feder zu finden, da a) Platz, b) hohes Drehmoment, c) Probs mit den Gegenstücken...

    N Rohr und ne Stange hat man idr rumfliegen, je nach Anlenkung (Hebel) kann man sich auch noch raussuchen welches Drehmoment man haben möchte.
    Ich stell die übrigens immer so ein: Servo ansteuern, Feder zusammendrücken bis Servo stehenbleibt, an der Stelle Federlager festmachen, fertsch.

    Werner muss noch ne Feder suchen die (an der Stelle wo er montieren will,) den ganzen Weg ausziehbar ist ohne sich bleibend zu längen.
    Zusammendrücken ist meist eher nicht so ein Problem.
    (Noch n Grund für Version b.)

    Ja, Werner hat den Fliecher schon.

    Gruß Rhanie.

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    [63140]

    Date: January 30, 2016 at 14:07:27
    From: Werner, [p5b378408.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Re: Bin bei Dir!

    Moin Männers,

    eine Vergaserklappenverstellung ist keine Servolenkung, wo die Mädels mit versuchen die Bürgersteige auszugraben.

    Das geht alles total leicht. Und so ein Servo wehrt sich auch nicht groß, wenn es nicht fahren kann, läßt es das einfach bleiben. Erst nach einer gewissen Zeit entstehen Rauchzeichen. Ich habe mal meinen Heli aus einem Baum bergen müssen (der liebt Bäume, bzw. die Bäume lieben ihn ) und das Heckservo hat die ganze Zeit versucht, die richtige Drehlage wieder einzustellen. Mein Fehler, ich hätte sofort an der Fernsteuerung auf einen anderen Mode schalten sollen. Aber egal, das Heckservo war Schrott.

    Wenn ich die schlanken Rotorblätter je zwischen zwei Finger nehme und verdrehe, verstelle ich alle drei Taumelscheibenservos ohne Probleme mit (bei ausgeschalteter Elektronik) Die gehen wirklich leicht - und das, obwohl die Kraft ja noch mal über rotierende und feststehende Gestänge übertragen werden muß. Man hört die Getriebe sirren und das wars. Ruckartiges Schnellverstellen von außen können die billigen Dinger mit Plastikgetriebe nicht ab. Dann knackt was im Zahnrädchen. Dazu muß man aber schon in einen Baum einschlagen oder so. Einfach von Hand kriegt man das nicht so leicht. Ich werde aber eh für das Flugzeug Stahlgetriebe nehmen - und Zwischengas beim Flieger issnich !


    Für mich ist eigentlich die Frage: Was passiert bei einem Ausfall. Wenn der Saft weg ist, läuft der Motor einfach wie bisher. Nicht toll, aber auch nicht so schlimm. Daß sich von selbst ein Verstellimpuls bildet, schließe ich mal aus. Potifehler kann ich natürlich nicht ausschließen. Man könnte sich noch ne Ansteuerung bauen, die einfach nur Servo hin oder Servo zurück fährt. Das würde ich mir sogar mit meinen Hilfschul-E-Wissen zutrauen. Aber dazu müßte man die Servos öffnen und das ist eigentlich aus Käse.

    Der schlimmste Fall wäre, wenn beide Servos alle machen und in verschiedenen Stellungen stehen. Dann würde der Motor gräßlich rumpeln. Ist die Frage, ob so etwas wahrscheinlich ist. Ich denk mal, eher nicht.

    Und dann muß ich natürlich noch was haben, um die Servos in Grundstellung zu justieren. Also einfach starr auf die Welle geht schlecht, weil dann eine Differenz zwischen beiden fest eingebaut wäre.

    Laut den Modellfliegerforen ist der Conrad-Servotester ziemlicher Mist. Poti zu grob, zum Justieren fast nicht brauchbar. Aber wenn ich mir zwei Tester kaufe, und dann ein feines Poti dazu und zwischen der Verbindung von den beiden Platinen und dem Stellpoti noch zwei Trimmpotis . . . . dann könnte man vielleicht superelegant die Vergaser synchronisieren, sogar vom Pilotensitz aus.

    Was haltet Ihr davon ?


    Gruß

    Wännä

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    [63148]

    Date: January 31, 2016 at 23:32:58
    From: ?, [ipservice-092-217-200-224.092.217.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re:Hier gibt Servotester für kleines Geld.

    http://www.pollin.de/shop/dt/ODk3OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Bausaetze/Bausatz_Servomotor_Tester.html

    Statt dem vorgesehenen Trimmpoti kann man auch ein oder mehrere Zehngangpoties mittels Umschalter vorsehen und damit mehrere Einstelvarianten schnell auswählen und einstellen.

    Wenn man zwei dieser Elektroniken einsetzt ist so jedes Servo für sich einstellbar. Muss halt am Umschalter entsprechend angetüdelt werden.

    An sonsten bietet Google unter dem Suchbegriff "elektronik Surplus" ne Menge Dealer die auch mit für die Luftfahrt zertifizierten Servoantrieben handeln. Ich fürchte allerdings, das für deren Produkte der Fliecher noch ein bisschen wachsen müsste. Also keine ernsthafte Alternative.

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    [63147]

    Date: January 31, 2016 at 23:13:57
    From: ?, [ipservice-092-217-200-224.092.217.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: Naja solange die Automatik keinen Schleudersitz ansteuern muss.....

    Hallo, gibts eigendlich USB-interfaces zum ansteuern solcher Servo*s?
    Kommt vom Tablett-pc ein Datenpaket und macht daraus ein Impulsbreitenveränderliches Signal zur Ansteuerung der Servoelektronik.
    Übrigens sind die modernen Servoelektroniken auch nicht von schlechten Eltern.
    Die Rechenleistung des Tablettpc*s reicht für ne Fourieranlyse und der entsprechenden Auswertung um den Motor abzustimmen. Das Laufgeräusch des Motors kann als Kriterium im Tablett als Referez abgelegt werden.
    Die ganze Software könnte man mit den Modulen aus GNUradio zusammenstecken. So hätte man zunächst mal ne komplizierte aber automatisierte Lösung. Man könnte allerdings solche Software auch auf nemm Raspberry laufen lassen. oder so einem AVRprozessor. Die Dinger können immerhin einen Quadrokopter in der Luft stabil halten, und dabei noch GPSnavigation auswerten und Autopilot spielen bis der Saft alle ist. Und selbst das können die komfortable programmierten Geräte auch noch Kontrollieren und sauber händeln. Die beenden automatisch ihren Job und fliegen mit der Restenergie zu ihren Startplatz zurück und machen dort keine Stecklandung.

    Für die manuelle Notverstellung wären Hebel mit verschiedenen Raststellungen das Mittel der Wahl, gut beschriftet kann man so was dann auch unter Stress nach einer Checkliste nutzen. Wird die mechanische Notlösung genutzt muss die komplizierte Lösung zwangsabgeschaltet werden.

    PS:
    Die GNUradiosoftware ist einfach geil. Ausser das man damit einen funktionsfähigen Breitbandempfänger auf den Zielsystemen installieren kann, bietet das modulare Baukastensystem ne Menge Module die man symbolisch zu einer Funktionseinheit zusammenstecken kann an. Und solange man im Bereich der Soundkarten in- und -outputs aggiert kann man damit sich alle möglichen Testsysteme basteln. Werden entsprechende HF-module über USB angekoppelt, kann damit auch breitbandig von 100 KHz bis 10 Ghz spielchen treiben. Ist schon ganz schön mächtig. Nicht nur für so ne Servoansteuerung. Die komplexen Funktionen wie Fourieranalyse und Wasserfalldarstellung kann man für akustische Signalauswertung nutzen.

    Ach das Zeug ist so flexsibel das ich es hier nicht alles beschreiben kann.

    Aber man kann sich mit Google die Projektseite von GNUradio heraussuchen und dort mehr Infos darüber nachlesen.

    Wohl bekomms.

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    [63142]

    Date: January 30, 2016 at 15:11:49
    From: Rhanie, [dslb-188-106-040-242.188.106.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: Bin bei Dir!

    Ach so ja:

    >Der schlimmste Fall wäre, wenn beide Servos alle machen und in verschiedenen Stellungen stehen. Dann würde der Motor gräßlich rumpeln. Ist die Frage, ob so etwas wahrscheinlich ist. Ich denk mal, eher nicht.

    Durchaus, 1 Kabel nach dem Abzweig macht schlapp, oder einer der Potis im Servo springt rum.

    Aber einmal mit dem manuellen Gas gezogen regelt das ja wieder aus.


    >Und dann muß ich natürlich noch was haben, um die Servos in Grundstellung zu justieren. Also einfach starr auf die Welle geht schlecht, weil dann eine Differenz zwischen beiden fest eingebaut wäre.

    Da nimmt der Flachmann a) nen verschiebbaren Servohalter oder b) ne dicke Lüsterklemme durch die das Anlenkgestänge 2* durchpasst, das ist dann halbiert und wird von der Klemme dann in der gewünschten Stellung fixiert. (Schisser könnens -wenn alles passt- dann auch noch anlöten.)

    P. S. Wenn deine Servos so leicht gehen hast du Mickerdinger, Männerservos bewegst du nicht so leicht...

    Gruß Rhanie.

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    [63141]

    Date: January 30, 2016 at 15:01:58
    From: Rhanie, [dslb-188-106-040-242.188.106.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: Bin bei Dir!

    Hi Wernersen!

    Ich glaub du brauchst n Feintrieb.
    z. B.
    http://www.hinkel-elektronik.de/shop/1399.html

    https://www.reichelt.de/Potiknoepfe/KNOPFAUTOMAT/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=3139&ARTICLE=42140&PROVID=2690

    http://www.ebay.de/itm/Drehknopf-Schwarz-x-H-22-mm-x-32-5-mm-Mentor-6125-3066-1-St-/291361266044?hash=item43d67c197c:g:nxUAAOSwEeFU7J96

    (in Verbindung mit nem guten Poti.)

    Aber mal im Ernst: wie fein willst du denn das Gas an deinem Moder einstellen?!
    Ich kenn da eigentlich nur Leerlauf, Gummi, und zum Fliegen so 80% ob das dann 79 oder 81% sind kann ja wohl auch wurscht sein.

    Die Anforderungen die Modellbauer (vieleicht) an den Servotester haben, wirst du im Betrieb ja kaum brauchen.

    Wenn du aus mir nicht klaren Gründen irgendwelche definierten Stellungen brauchst kann man das z. B. mit Mikroschaltern lösen.
    (oder Lichtschranken)

    Der Gleichlauf der Versager wird doch an der Servoanlenkung eingestellt.

    Gruß Rhanie.

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    [63145]

    Date: January 31, 2016 at 15:06:13
    From: Rhanie, [dslb-188-106-040-242.188.106.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: geht aber auch billiger

    indem du ein 2. Poti mit ca. 10-20% des Widerstands an den schleifer des 1. Potis hängst. weniger macht verm. keinen sinn, da die Elektronik das ja auch in schritten auflösen will.

    also z.b. bei nem 25k Poti n 5k dazu.

    Gruß Rhanie.

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    [63143]

    Date: January 30, 2016 at 19:47:21
    From: pitvondo, [x2f48ffb.dyn.telefonica.de]
    Subject: Re: Bin bei Dir!

    Ich denke, es ist ihm wichtig, dass der Modor sauber syncronisiert ist
    und sauber Gas annimmt...

    Zu deinen 3 Zuständen würde ich noch einen 4. nehmen:

    Gas beim Landeanflug, quasi Zwischengas... ;-)


    Gruß
    pit

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    [63149]

    Date: January 31, 2016 at 23:57:28
    From: Werner, [p5b378ba0.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Genau das !

    Es geht ja darum, zu zeigen und zu beweisen, daß der Motor mit langsamen Drehzahlen im Leerlauf laufen kann und beim zarten Angasen nicht die Kabinenhaube zu Klappern bringt. Rhanis Aussage, "Leerlauf oder Gummi oder 80%" stimmt so nicht. Leerlauf ja, Teillast im niedrigen Bereich - gaaanz wichtig.

    Ich sags nochmal, im Herstellerwerk hat man sich so geholfen, daß der Leerlauf einfach richtig hoch gedreht wird. Aber dennoch weisen sie einen darauf hin, daß es EXTREM wichtig ist, daß beide Vergaserklappen gleichzeitig öffnen. Man kann das nicht mit einem etwas unsauber eingestellten Moppett vergleichen. Die Kiste zappelt echt so rum, daß die Haube auf ihrem Rahmen lautere Geräusche macht, als der Motor selber. Bei Drehzahlen jenseits von 2200/min ist das schlagartig weg. Deshalb ja auch die Einstellvorschrift.

    Aber ich habe es geschafft, rein durch sorgfältiges Einstellen, den gesamten Bereich darunter in den sauberen Lauf zu kriegen, und da geht es echt um milli-Winkelgrade ein der Einstellung.

    Wenn man am Boden mit so einem Ding rumrollt, wechselt man ständig von Leerlauf auf Teillast, durchfährt dabei alle Bereiche zwischen 0 und 7,65 % Leistung. Da ist das schon Schiet, wenn der Motor nicht astrein läuft. Die meisten, die diesen Motor in der SD-1 haben, sind vom Verbrauch und der Leistung angetan, aber verwünschen sein Verhalten. Sie drehen halt den Leerlauf bis über 2200/min und halten den Vogel mit der Bremse fest. Bei 2500/min kann der sogar auf einem Zylinder laufen, ohne daß die ganze Karre wackelt.

    Na und ich will es eben anders haben, sonst hätte ich ja auch nicht dieses Gerät gekauft, sondern irgendeinen gebrauchten UL, der funktioniert und läuft. Das wäre billiger, vernünftiger, einfacher gewesene - - - - - - aber wer will sowas ??

    Ich nicht !


    Ich will das kleine Sexy-Ding und daran tüfteln, bis es super läuft.

    Ich werde vermutliche Schrittmotoren nehmen für die Aktion und diese dann über eine rein digitale Ansteuerung laufen lassen. Die E-Gas-Servos heutiger PKW funktionieren alle so. Warum also nicht ? Das einzige Poti ist dann noch im Gaspedal. Auch dort könnte man einen Digitalaufnehmer bauen, aber der wäre zu teuer.

    Die RC-Servos - auch wenn es digitale sind - drehen ihre Stellung letzlich immer noch anhand eines Stellungspotis, was auf der Hauptwelle sitzt. Diese Potis sind schon wirklich gut, aber sie haben auch Abweichungen untereinander. Da ist mir der digitale Schrittmotor einfach lieber.


    Gruß

    Werner

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    [63150]

    Date: February 03, 2016 at 11:11:42
    From: ?, [dslb-178-004-213-239.178.004.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: Genau das !

    Hallo Werner,
    Schrittmotore sind schon interessant, nur bedenke die wissen nicht wo sie sich befinden. Das bedeutet man braucht Referenzsignale wie zum Beispiel Lichtschranken oder Magnetsensoren mit denen zunächst der Drehsektor festgestellt wird. (Selbstkalibrierung) Danach kann man je nach Ansteuerung mit dem Schrittmotor in Mikroschrittbetrieb fast jede Position ansteuern. Mikroschrittbetrieb bedeutet jedoch erhöhte Stromaufahme der Motore.

    Allerdings besteht dann auch die Möglichkeit per Kennfelder die Positionierung in Abhängigkeit von Luftdruck, Luftfeuchte, Lufttemperatur, Lastkurve gemäss Kennlinien anzusteuern.

    Da es sich um eine Synchronisationsproblem handelt würde ich mir überlegen ob mittels Körperschallanalyse festgestellt werden kann wann der Motor sauber läuft, und ob die Analyse ein Richtungsignal für die Stellglieder liefern kann. Als Sensor könnte ich mir heute schon als Chip erhältliche Beschleunigungsaufnehmer vorstellen. Damit könnte man zweiachsig das Motorverhalten erfassen. Die sollte von der Erfassungsgeschwindigkeit und Auflösung ausreichend sein. Vielleicht gibt es sowas sogar schon mit digitalem Bus. Dann fiele der Aufwand der Digitalisierung schon mal weg.

    Bei Schrittmotoren besteht immer die Gefahr das Schritte verloren werden, dann stimmt die Kalibrierung nicht mehr, das wäre im Flugbetrieb nicht gut. Von daher wäre es schon sinnvoll die vorher angedeutete Funktion zu implementieren. Nun wenn schon ein Microkontroller im Einsatz ist, kann man ja die Benutzeroberfläche auch zweckmässig auslegen. Aber das bedarf dann schon etwas mehr Aufwand, denn das ganze muss ja auch in Echtzeit funktionieren.

    Also die Wischfunktion wie bei einem Smarnphon wäre eher nicht das Mittel der Wahl, obwohl die Rechenleistung von so nemm "Brotbelag" durchaus ausreichen würde.

    Zum Schluss wünsche ich Dir viel Erfolg, lass uns Wissen wenn dann super läuft.

    Gruss ?

    Mir ist klar, das sowas in einem Luftfahrzeug der Typprüfung und Zulaasung bedarf. In USA schreiben se dann auf den Fliecher "Experimental" drauf. Wie das hier in EU geregelt ist weisst Du besser als ich es erahnen könnte.

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    [63146]

    Date: January 31, 2016 at 15:07:46
    From: Rhanie, [dslb-188-106-040-242.188.106.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: Bin bei Dir!

    Moin Pit,

    klar, aber die Sync kriegt er ja nicht mit dem Poti hin, das wirkt ja auf beide, die muss er mech. über die Servos machen.

    Gruß Rhanie.

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    [63139]

    Date: January 30, 2016 at 13:09:18
    From: Rhanie, [dslb-188-106-040-242.188.106.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: Bin bei Dir!

    Moin Pit!

    Hab grad gesehen die Erklärung zu Version b) ist nicht was ich meinte (sollte doch durchlesen vor Copy/Paste) das von mir verlinkte bild passt aber dann wieder (an der Stelle tuns dann auch 2 Druckfedern.)

    Gruß Rhanie.

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    [63144]

    Date: January 30, 2016 at 19:50:38
    From: pitvondo, [x2f48ffb.dyn.telefonica.de]
    Subject: Alles klar, hatte ich mir fast gedacht....

    vvv

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    [63131]

    Date: January 28, 2016 at 11:06:11
    From: pitvondo, [195.128.43.120]
    Subject: Ja! Genauso...

    Moin,

    ...fly by wire...

    Servo per
    https://www.conrad.de/de/smd-baustein-servotester-190151.html
    ansteuern.

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    [63134]

    Date: January 28, 2016 at 20:58:29
    From: Werner, [p5b37826a.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Geil Gas geben per Drehknopf !

    Moin Pit,

    dascha geil ! Das mach ich ! Möönsch, wie Ihr die Sachen einfach raussucht. Ich mit meiner eingebildeten Hemmung vor Elektronik muß da noch an mir arbeiten. Ich löte die Fernsteuerteile auch selbst in meine RC-Helis ein, aber wenn was mit Denken über Elektronik kommt, kneife ich.

    (Muß ich mal mit meinem Analytiker drüber reden - wenn ich einen habe).

    Ich könnt mich jetzt schon ärgern, daß ich die Halterungen weggeworfen habe, aber die sind auch schnell wieder neu gemacht - und besser natürlich .

    Wenn man sich die Flugmotorentechnik mal so richtig anschaut, sind das eigentlich Dilettanten, die am Werk sind. Nicht alle, aber viele.

    Jeder PKW-Fahrer würde auf die Barrikaden steigen, wenn ihm sowas zugemutet werden würde. Aber bei den Fliegern zählt eben nur leicht, stark, zuverlässig. Dann kommt lange Zeit nichts und dann der Verbrauch. Irrrrgendwann in weiter Ferne ist dann auch mal die Umwelt dran und Laufkultur, das ist für die Freitzeitsport mit Joggingschuhen.

    Da schütteln sich Sportflieger wie ein nasser Hund, weil der Motor nicht rund läuft. Im Handbuch steht dann was von Drehzahlen, die man meiden soll usw. Auf keinen Fall magerer stellen, wenn sich der Motor schüttelt, weil dann könnte ja sich das Ding beim Gasgeben verschlucken und dies gerade im Landeanflug und dann . . . und dann . . . der Hersteller will es nicht gewesen sein. Da rotzen die Dinger mit Sprit rum, daß es einem schlecht wird. Zündkerzen einer Flugschulcessna werden alle 150 Stunden ausgetauscht, weil schwarz und versifft. Der Hebel zum magerer stellen ist im Cockpit, alles da, aber keiner machts, weil Angst.

    Mein Winzling hat leider keinen Kaltstarter, deshalb hat man ihm den Leerlauf auch so fett gedreht. Für kalte Winter empfiehlt der Hersteller, mit dem "Kännchen" etwas Sprit in die Saugrohre zu spritzen. Ich finde, daß kanns nicht sein. Für einen alten Flieger aus den 30ern würde ich das noch akzeptieren, aber nicht heute, zumal es die Walbro-Vergaser mit Kaltstartklappe gibt.

    Egal, ich bau mir einen dran und dann wollnwer doch mal sehen . . .


    Gruß und Danke nochmal

    Werner

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    [63127]

    Date: January 25, 2016 at 06:48:54
    From: Jockel, [194.25.20.170]
    Subject: Re: Ihr seid ja Schätzchen !

    Hi Werner,

    ich bin da vor zig Jahren drüber gestolpert und schau ab und zu rein...Traum wäre mal ne Spritze aufs Mopped zu bauen.

    Ein Satz anständiger Flachschiebervergaser kostet neu nen Tausender, mit etwas Glück wäre die Einspritzerei günstiger.

    Nur leider auch deutlich arbeitsaufwändiger, so wie aktuell meine Freizeit beschaffen ist wird das frühestens in 20 Jahren was....

    ciao, Jockel

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    [63124]

    Date: January 23, 2016 at 17:34:33
    From: hastelloy, [pd9e77997.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Re: Ihr seid ja Schätzchen !

    Hi Werner, da brauchste was von denen:
    http://www.currawongeng.com/products/uav_engines/efi-accessories/
    Fuelpump, EFI, Elektronische Zündung mit Barometeranpassung ....
    andi

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    [63126]

    Date: January 24, 2016 at 07:49:18
    From: Werner, [p5b378569.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Oh ja !

    Genau richtig,

    wird aber nicht billig sein - fürchte ich .


    Gruß

    Werner

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    [63121]

    Date: January 22, 2016 at 17:07:59
    From: Rhanie, [dslb-188-101-089-002.188.101.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: Genau die hab ich gesucht!!!

    Hi Jockel!

    Klasse!

    Gruß Rhanie.
    P. S. Haste Bock zum Treffen im April?

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    [63125]

    Date: January 23, 2016 at 19:28:47
    From: Jockel, [p54b5710e.dip0.t-ipconnect.de]
    Subject: Re: Genau die hab ich gesucht!!!

    Hallo Rahnie,

    Bock hab ich, Zeit hoffentlich auch...Termin müsste ich frühzeitig wissen und dann kann ich nur kurzfristig zusagen, leider.

    ciao, Jockel

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    [63119]

    Date: January 21, 2016 at 18:07:26
    From: Rhanie, [dslb-188-101-089-002.188.101.pools.vodafone-ip.de]
    Subject: Re: Wähna nu guck!!

    Hi Werner!

    >der Klang ist die perfekte Synthese aus Käfermotor und Flugmotor.

    Das fand ich auch so geil.

    >Ein bißchen scheint es noch an der Lerrlaufeinstellung zu hapern. Ein großes Problem, wenn du lange Ansaugrohre hast und keine Anwärmung.

    jau, aber ich denk das gibt sich.

    >Sternmotoren aus VW-Teilen gibt es schon länger. Aus USA kriegst Du sogar eine perfekte Zeichnung und Bausatz auf Wunsch für vertretbares Geld. Leider haben sich die Dinger nicht im Alltag bewährt.

    Muss zu meiner Schande gestehen das mir das neu war.
    Warum haben die sich nicht bewährt?
    Standfestigkeit?

    >Apropos: Beim Stern ist die Problematik der verschiedenen Einbaulagen für die Saugrohre allgegenwärtig. Es gibt Kunstflugpiloten, die angeblich hören, ob der Motor in Rückenlage läuft oder im Zero-G oder wie auch immer.

    Kann ich mir gut vorstellen. BTW: wie löst man mittlerweile das Prob. mit dem Moderöl in den unteren Zylindern?
    (Hatten wir glaub ich schonmal, habs aber zwischenzeitlich wieder verdrängt.)

    Deshalb dachte ich mir, man müßte doch solch einen Motor einmal mit einer Mehrpunkt-Einspritzung versehen. Das Einspritzventil gleich am Einlaß, so wie heute bei allen PKW Standard ist. Dann kriegt der Motor ordentlich Luft und der Punkt der größten Verdungstungskälte ist auf den Zylinderkopf verlegt - genau da, wo er hingehört.

    >Wärest Du imstande, eine Elektronik zu projektieren, mit der man solche Schweinereien angehen könnte ? Es gibt einen preiswerten Modellsternmotor aus China, an dem man das ganze mal ausprobieren könnte. Ich dachte mir, daß man das Signal des Zündgebers nehmen könnte, aber was dann weiter auf der Platine funktionieren könnte, da bin ich komplett überfragt.

    Sagen wir so: Ich habe eine wage Vorstellung wie man das machen !KÖNNTE!
    Wenn du zuviel Geld hast, mir den moder zur Verfügung stellst und ich dann ohne Zeitdruck in der Freizeit dran rummurksen kann wird verm. irgendwann zu >50% was draus. möglicherweise kann man aber auch auf irgendwas ausm Regal zugreifen.

    >Mein allergrößter Traum wäre, dieses Flugzeug (ich habe die Baupläne davon)

    >mit diesem Motor

    >http://images.aerokurier.de/sixcms/media.php/11/thumbnails/Verner_Scarlett_7H.jpg.6133356.jpg

    >zu bauen und dann mit einer Einspritzung auszurüsten.

    Nett, erinnert mich etwas an den Tschibo Flieger,
    http://www.breezeraircraft.de/modelle/modell-b400-ul/
    die machen sogar Schlepp mit dem:
    http://www.breezeraircraft.de/modelle/modell-b400-ul-schleppversion/

    und du denkst du kriegst das mit dem moder in D genehmigt?

    Und werde ich dann irgendwo gegengenagelt wenn du dich in die Landschaft bohrst weil bei xxxhundert meter meine geniale Zündung die Grätsche gemacht hat?

    Gruß Rhanie.

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