Biodiesel/RME/PME - ALDiesel/Poel/SVO - TDI/PD/CDI/JTD/HDI-Technik

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Date: November 07, 2019 at 09:30:57
From: r.l, [mue-88-130-50-206.dsl.tropolys.de]
Subject: Re: Dazu wäre nur zu bemerkeln

Hallo,
da fällt mir nur folgendes ein.

Die bürokratischen Sesselfurzer und die parasitären Politnix in die Produktion. Nur da bestände die Gefahr das das das Kaffeebuget oder der Teevorrat den Trinkwasserbedarf in ungeplante Höhen treibt.

Wo soll da ein Problem sein? Die Flattern werden zerkleinert, und in Thermischen verfahren wird die Glasfaser von den Polymeren getrennt. Den Stahl kann man konventionell einschmelzen und zu Brotmessern verarbeiten.

Den Generator kann man auf zerlegen und die seltenen Erden aussortieren.

Permanentmagnete werden über die Curietemperatur erwärmt, dann verlieren sie ihre magnetischen Superkrafte und können als mit seltenen Erden legierte Rohstoffe für die Magnetfertigung wiederverwendet werden. Würde man die Seltenerdeanteile abtrennen wollen,wäre das ein chemischer Grossaufwand, der würde viel Energie verbrauchen. Solche Verfahren werden in den staatlichen Monopolforschungslabors entwickelt. Die forschen jedoch schon seit mehren Jahrzehnten an dieser Problematik.

Beton kann man heute mit entsprechenden Aufwand an Diesel zerkleinern sortieren und wiederverwenden. Teilweise gehen die Granulate sogar in die Betonproduktion. Der Beton ist sogar eine CO2 Senke. Kies den man sonst neu aus Gruben und Flussbetten gewinnen müsste kann so eingespart werden.

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