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Date: August 16, 2001 at 11:18:30
From: Joachim S, [pd9e1d6fd.dip.t-dialin.net]
Subject: Re: Kolbenfresser bei VE Pumpen- Druckuntersuchungen im Hochdruckteil?!?

Hi Stephan,

ein Manometer wirds nicht tun (hast ja keinen konstanten Druck), man braucht im Idealfall einen Piezo-Aufnehmer mit zugehöriger Auswertungs-Mimik. Da hat Hans mal eine Adresse genannt, aber die Preise waren ziemlich schockierend. Ich werde es aber nochmal aus dem Archiv wühlen.

Eine Alternative wäre vielleicht ein Rückschlagventil dort einzusetzen, dann könnte man - ähnlich wie bei einer Kompressionsmessung - mit einem Manometer bis 1500 bar zumindest den Maximalwert einfangen. Vielleicht ein Entlastungsventil von einer anderen Pumpe "dranadaptieren".

Zumindest für Vergleichsmessungen wäre dann schonmal eine gute Aussage möglich.

Man müsste aber das Totvolumen über dem Kolben möglichst gleichgross halten, wie nur mit der Verschluss-Schraube. Wenn man so ein Entlastungsventil nimmt, wird also ein einigermassen fuckeliges Drehteil fällig. Dürfte aber kein echtes Problem sein.

Ein Pumpenprüfstand hat mittlerweile der Ralf Hofmann, ideale Voraussetzungen. Messreihen über verschiedene Drehzahlen und Fördermengen sind machbar.

Du hast Recht, die Zeit ist reif diese Messungen endlich anzugehen.

Gruss Jo

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