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Date: September 19, 2014 at 10:36:12
From: R.Lang, [dslb-084-059-225-222.084.059.pools.vodafone-ip.de]
URL: QEG Deutschland - Der Film
Subject: Re:Da will ich mal polemisch nach dem Aufziehschlüssel fragen

Hallo,
hydraulicher Druckspeicher, da kommt mir meine erste Modelleisenbahnlok ins Gedächtnis. Die hatte auch einen Federspeicher als Energietank. Der wurde mit einem Vierkantrohrschlüssel "geladen".
Wehe dem der da mehr als 100% einspeichern wollte.

Nun hydraulische Druckspeicher kenne als Puffer für die Druckhaltung bei pulsierenden Systemen, da sind die Zeitkonstanten dann für die kurzen Ereignisse angepasst, diese Speicher haben selten mehr als 40l.
eher kleiner, dafür mehrere parallelgeschaltet. Deren energieinhalt reicht daann eher für einmalige Wirkung, danach müssen sie erst wieder geladen werden.

Das einzig Gute an der Hydrautischen Lösung ist, das sich das Volumen zum speicherbaren Energieinhalt günstig gestalten lässt. Denn der eigendliche Speicher ist eine Feder, die kann je nach Anwendungszweck wie eine Spirale oder wie ein Teller gestaltet sein. Allerdings ist es nicht einfach aus einem solchen Energiespeicher die Energie dosiert mit grossem Dynamikbereich die Energie zu entnehmen. Da entstehen selbst bei hydraulischen Konstrukten erhebliche Verluste.

Nun der PSA-konzern hängt mit dem Arsch an der Wand, Brennstoffzelle, Gasantrieb,elektroantrieb, sind bereits von Wettbewerbern okupiert, da bleibt nur noch der modifizierte TRIXmoor übrig, es sei denn, man
geht konsequent einen neuen Weg wie es Keshe angedeutet hat. Nur den nimmt keiner mehr ernst, zu offensichtlich ist er ne Luftnummer, die auf den Gebieten der militärischen Potenzprozereien den Pfau gibt.
Seine Plasmareaktoren die negative Kraftvektoren erzeugen sollen, könnten ja theoretisch schon funktionieren, Nur praktisch scheint er keinen Lösungsweg darstellen zu können.

Bei dem Prinzip werden die Präzessionsmomente von Kreiseln mechanisch gegeneinander verschränkt, hierdurch kann man die von aussen einwirkenden Gravitationskräfte neutralisieren, und wenn man eine geeignete Regelung benutzt eine schwebende Plattform erzeugen.(Siehe Quadrokopterregleung)

Solche Konzepte benötigen jedoch eine erhebliche Antriebsleistung. Diese Leistung müsste mittels Raumquantenkonverter aus der Raumenergie ausgekoppelt werden. Die Theorie dazu hat der Prof. Tutur
veröffentlicht, nur Professoren sind halt Spezialisten auf ihrem Fachgebiet, der rest ist halt ähnlich unterbelichtet wie beim Rest der Menschenmasse.

Daher sind die von Ihm bisher vorgeschlagenen technischen Lösungen stark modifikationsbedürftig. Das ist noch vorsichtig formuliert.
Bei all den vorgeschlagenen Lösungen ergeben sich bei technischer Realisierung strukturelle Festigkeitsprobleme. Die für seine Konstruktionsvorschläge erforderlichen Materialeigenschaften sind so kaum zu erfüllen.

Es gibt jedoch Berichte von Versuchsergebnissen bei denen Levitation unbeherrschbar aufgetreten sein soll. Dabei ist Searl mit seinen planetarisch aufgebauten Magnetsystemen zu nennen. Dem sollen mehrere Versuche durchgegangen sein und unkontrollierbar abgeflogen sein. Nur so wie sich der "Prof. Searl" im Netz präsentiert, scheint er von freundlichen Betreuern umgeben den Ufo-commander geben zu dürfen.

Die prinzipelle Funktion des Searlrotors wurde von russischen Wissenschaftlern nach erfolgreichem Nachbau bestätigt. Doch verschwindet das Konzept immer wieder schnell unter dem Deckmantel der Geheimhaltung. Ein Thor wer Böses dabei denkt.

Nun das sich längs der Spinachse eines Tornados eine Kraft einstellt, das haben praktische Beobachtungen mehrfach bewiesen. Das dabei auch grossen Massen zum fliegen gebracht werden, ist in mehren Filmen aufgezeichnet worden. In sofern ist das Funktionsprinzip erfolgversprechend, wenn es gelänge, eine technische Lösung konstruktiv darzustellen. Wenn man dabei Resonanzfunktion funktionswirksam einsetzen kann, wäre ein Overunnity denkbar. Es würde ja keine Energie erzeugt, sondern nur vorhandene Raumenergie in eine nutzbare Energieform gewandelt. Bisher ist mir allerdings noch nicht gelungen eine Beschreibung zu finden bei der die Raumenergie durch die SI-einheiten beschrieben wurde. Von daher ist das ganze noch so unscharf wie die Strukturen die hier drausen im Herbstnebel schemenhaft zu erkennen sind.

Das Prinzip des Energiegenerators lässt sich als Oszillator beschreiben. Dieser Oszillator ist ein rückgekoppelter Verstärker, bei dem die Schleifenverstärkung > 1 ist. Um ihn selektiv auf einer Frequenz schwingen zu lassen, bedarf es eines frequenzselektiven Rückkopplungsnetzwerkes, welches die Signalbedingungen so aufbereitet,das Resonanz angeregt wird. Je höher dabei die Güte des
schwingenden Systems ist, desdo geringer kann die Anregungsenergie gestaltet werden. Sprich wenn man ein System hoher Schwingkreisgüte hat, kann man die Schleifenverstärkung reduzieren, denn sobald diese
grösser als die Schwingkreisverluste ist, entsteht signalklirren, sprich an der Grossignalkennlinie wird das Kreissignal verzerrt, und es entstehen Oberwellen. Das sind vielfache der Resonanzfrequenz.

Wenn man einen Leistungsoszillator also so betreibt, kann man durch Bedämpfung des Schwingkreises diesem energie entziehen, diese muss jedoch durch den rückgekoppelten Verstärker nachgeliefert werden. In sofern kann ein klassischer Oszillator keine Raumenergie in messbarer Menge wandeln.

Anders ist es jedoch wenn es gelingt, Rauschleistungen aus dem Raumfeld auszukoppeln und zu wandeln. Das ist dann jedoch ein chaotischer Prozess bei dem Quantenmechanik genutzt werden muss. Zu deren Funktionsweise habe ich bisher leider noch keine verständliche Erklärung finden können. Das an diesen Q-verfahren aber geforscht und entwickelt wird, lässt sich nicht mehr ignorieren. Daher möchte ich es nicht unbeachtet lassen.

Der bei Youtube berichtete QEG energiewandler scheint ja Overrunity zu produzieren, ob das jedoch auf Dauer so funktioniert, darüber schweigen alle Berichte. Die bisher dargestellten Berichte zeigen zwar den Effekt, nur mir fällt auf, das es noch erhebliche Energieverluste an den vorgestellten Funktionsmustern gibt. Diese hauptsächlich durch Reibung entstehenden Verluste müssten ja auch aus dem "angezapften Raumfeld" gewandelt werden. Ausserdem erzeugt das in resonanzlaufende Teil erheblichen Schall mit der Hauptkomponente Resonanzfrequenz. Auch diese Energie muss ja aus der Overrunitiy abgezweigt werden.

Von daher würde ich zu gern mal so ein in Funktion befindliches Teil in Augenschein nehmen. Da sich in Europa scheinbar in Luxemburg eine aktive Gruppe gebildet hat, die dieses Prinzip in Hardware realisieren will, bleibt ne Chance so ein Teil mal zu besichtigen, sofern sie Funktionsfähigkeit berichtet haben.

Die im verlinktem Film aufgestellten Behauptungen sind teilweise waxweich. Zuviel Nebenblubbern ,zuwenig plausible Funktionserklärung.

Hallo Rhanie,
so nun bitte handgeschmiedete Nägel fürs Scheuertor nehmen, wenn keine mehr hast, ich kann Dir welche leihen. Hab noch paar historische Orginale hier liegen.

Grüss Rainer

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